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Alternative Tiermedizin: Vorteile für Ihren Vierbeiner

 

Spätestens wenn ein Haustier krank wird, begibt man sich auf die Suche nach einem geeigneten Tierarzt. Dabei gibt es sowohl Ärzte, die nach der Schulmedizin vorgehen als auch solche, welche die alternative Tiermedizin anwenden. Was sie einschließt und welche Vorteile sie bietet, zeigt dieser Artikel.

Was ist alternative Tiermedizin?

Die alternative Tiermedizin arbeitet genauso wie die alternative Medizin für Menschen mit Homöopathie. Es wird versucht, „Ähnliches mit Ähnlichem“ zu behandeln – die Symptome sollen dabei nicht unterdrückt werden. Man versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren.
Dabei helfen Medikamente, die auf Mineralien oder Pflanzenstoffen basieren. Sie können bei chronischen Erkrankungen helfen, verschaffen aber auch bei akuten Erkrankungen Linderung. Daher ist die Homöopathie bei Tieren sowohl bei Arthrosen, Krebs und Nierenerkrankungen als auch bei Verletzungen und Infekten anzuwenden. Auch nach einer Operation eignet sich die alternative Tiermedizin als Unterstützung.
 

Tierärzte der alternativen Tiermedizin haben manchmal auch eine Tierakupunktur Ausbildung. Wir Menschen kennen die Vorteile von Akupunktur, weshalb sollte sie daher nicht auch bei unseren geliebten Haustieren Anwendung finden?
Grundsätzlich sollte jede Therapie auf das zu behandelnde Tier individuell abgestimmt sein. Es heißt auch nicht, dass die Schulmedizin grundsätzlich vermieden werden sollte. Tierhalter haben mit der alternativen Tiermedizin jedoch eine weitere Möglichkeit, um ihrem Haustier bei Beschwerden Abhilfe zu schaffen.

Vorteile von alternativer Tiermedizin

Häufig ist bei der Schulmedizin mit starken Nebenwirkungen zu rechnen. Währen Jungtiere diese meist gut wegstecken, kann es bei älteren Tieren zu Problemen kommen. Wenn daher die Schulmedizin nicht möglich ist, bietet die alternative Tiermedizin großartige Vorteile, um älteren und empfindlichen Tieren zu helfen.
Außerdem ist die alternative Tiermedizin auch meist dann anwendbar, wenn ein Tier trächtig ist. Während es bei klassischen Methoden manchmal ein Risiko birgt, Medikamente bei einer Schwangerschaft zu verabreichen, besteht bei der Homöopathie meist kein Grund zur Sorge.


Ein weiterer Vorteil von homöopathischen Mitteln ist die einfache Anwendung. In der Regel lassen sich die Medikamente einfach ins Futter mischen, sodass das Tier es mit der Nahrungsaufnahme zu sich nimmt. Das bedeutet, dass Haustierhalter wenig Aufwand mit der Verabreichung von homöopathischen Mitteln bei ihrem Vierbeiner haben und das Tier nicht ständig zu einem Tierarzt muss.