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Weiterbildung von Akademikern
Die Gruppe der Hochqualifizierten kann auch weiterhin die höchste
Weiterbildungsbeteiligung vorweisen. Bei Ärzten und Apothekern
beispielsweise haben in den letzten 2 Jahren 7 % an 1 Weiterbildung und 85
% an mehr als einer Weiterbildung teilgenommen (insgesamt 92 %). Lehrer
liegen mit 12% und 71 % (Summe 83 %) auf dem 2. Platz der
weiterbildungswilligsten Hochqualifizierten. Auch Hochqualifizierte in
Sozialen Berufen und der öffentlichen Verwaltung belegen mit einer
Weiterbildungsaktivität von insgesamt 80 % Spitzenplätze. Im Mittelfeld
befinden sich mit Werten zwischen 69 und 77 % Informatiker, Chemiker,
Physiker, Naturwissenschaftler und Ingenieure.
Differenziert nach Geschlechtern lässt sich feststellen, dass Frauen
deutlich öfter an Weiterbildungen teilnehmen und insgesamt auch einen
höheren Zeitaufwand erbringen, insbesondere im Bereich der individuellen
berufs- und nicht-berufsbezogenen Weiterbildung. Im Bereich der
betrieblichen Weiterbildung liegen Männer und Frauen relativ gleichauf.
Interessanterweise unterscheiden sich Hochqualifizierte und
Nicht-Qualifizierte auch in der Form ihrer Weiterbildung. Während
beispielsweise Hochqualifizierte viel Wert auf Fachlektüre
(Bücher/Fachzeitschriften) legen, liegt bei den Nicht-Hochqualifizierten
ein Schwerpunkt darauf, von Freunden und der Familie Wissen zu erwerben.
Hinsichtlich der Form der Weiterbildung wurde für die ersten fünf Jahre
nach Abschluss des Studiums festgestellt, dass die Weiterbildungsaktivität
mit etwa 80 % sehr hoch ist, dass jedoch größtenteils außeruniversitäre
Angebote in Anspruch genommen werden.
Weitere
Informationen unter
http://www.bildungsbericht.de
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